VfL Jesteburg
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- Tischtennis -

Freundschaftsspiel in Marxen

(Bericht von Volker Knubbe)
Freunschaftsspiel in Marxen

Nachdem Max-Dieter schon seit Jahren die Freundschaftsspiele gegen Rotenburg erfolgreich organisiert, hatte er dieses Mal die Idee, eine Partie gegen einen weiteren Heimatverein auszurichten. Wer erinnert sich nicht an die Famile Jedamski, die den MTV auf Jahre prägte und immer noch prägt.

Am 8.1. war es soweit. Wir durften nicht nur unsere Form, nein auch die neue Halle in Brackel testen. Der erste Eindruck war: Laut! In der zweiten Hallenhälfte fand ein Zumba-Kurs statt. 30 Frauen bewegten sich mehr oder minder zu guter Musik und der ein oder andere Tischtennisspieler warf eher ein Auge nach nebenan denn auf die Platte (ja, es heißt Tisch, ich weiß).

Das Einspielen war also sehr motivierend, und die Begrüßung konnte beginnen. Wir spielten "Acht gegen Acht", erst vier Doppel, acht Einzel, wieder vier Doppel und noch einmal acht Einzel. Ein Kuriosum gleich zum Start: Es spielten Volker und Wilhelm gegen Volker und Volker; dass der Name so beliebt war, lag wohl im Trend der Zeit, Ende der 60er, Anfang der 70er.

Die Doppel waren relativ ausgeglichen, nur die Einzel gingen nach spannenden Spielen mehrheitlich an die Gastgeber, so dass das Spiel letztendlich verdient mit 15:9 an Marxen ging. Herauszuheben sind auf Seiten der Heimmannschaft Gerlinde, die Spitzenspielerin der Damen, die die Herren mehr als verstärkte, und Claas bei uns, der ungeschlagen blieb.

Erfolgreich für die Jesteburger spielten: Max-Dieter, Horst, Michael, Wilhelm, Jens, Volker, Claas und nicht zuletzt Hubert, der kurzfristig für die erkrankte Claudia einsprang.

Gegen Mitternacht ging es gut gelaunt nach Haus, nicht ohne ein Rückspiel in Jesteburg im Mai vereinbart zu haben.