Somit mussten wir auf Hilfe - neben den beiden o.a. Kreisen -
aus Buchholz, Hittfeld und (neu:) Nenndorf zurückgreifen. Dabei war es schön
anzusehen, dass Wolfgang Böhrs mal auf unserer Seite spielte und nicht uns
sondern die jungen Gegner mit seiner unorthodoxen Spielweise ärgerte.
Schade, dass ROW viel Aderlass leisten musste und einige Leistungsträger
den Verein verließen. Das tat der Stimmung allerdings keinen Abbruch,
allein das Kräfteverhältnis sprach Bände. Alle drei Mannschaften aus
Jesteburg gingen als klare Sieger hervor und die Bilanz konnte auf 4:6
aus Sicht der Jesteburger verbessert werden.
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Im Tischtennis diesmal erfolgreicher: Landkreis Harburg
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