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Die traditionelle Weihnachtsfeier unserer Abteilung war wieder mal ein toller Erfolg. Die 3. Herrenmannschaft lud ein und - fast - alle kamen. Neben den kulinarischen Genüssen für das Gemüt und die Figur gab es auch Training für das Gehirn und vor allem für die Augen. Der Reihe nach: |
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46 Spielerinnen und Spieler, Ehefrauen und -männer, Freundinnen und Freunde konnten bei frühlingshaftem, aber stürmischem Wetter begrüßt werden. Alle Damen bekamen zur Begrüßung eine Rose (von Horst stilvoll überreicht) und alle Gäste bekamen Tischkärtchen, die - NSA-Affäre lässt grüßen - verschlüsselt waren. Von Mitte 20 bis Mitte 80 waren alle Altersstufen vertreten. |
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Nach einem Aperitif und erklärenden Worten zum Ablauf des Abends durch Reini zusammen mit der Vorstellung der anderen Weihnachtsmänner (zu erkennen an der Zipfelmütze) ging es ans Buffet, auf besonderem Wunsch auch mit vegetarischen Gerichten. Lecker war's! Wie immer. |
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Zwischendurch wurde das Programm aufgelockert durch die Weihnachtsgeschichte, frei nach Reini und eben dem Quiz; Aufgabe dieses Mal: Finde anhand der Augen die dazugehörende Person. Da alle Augen auch persönlich anwesend waren, gab es ein munteres Hin und Her zwischen den Tischen, die jeweils ein Team bildeten. So vertraut hat der Schreiber dieser Zeilen seiner Frau schon lange nicht mehr in die Augen geschaut... |
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Es gab drei Tische, die alle Augen erkannten. Die Bonusaufgabe war das Erraten bzw. Errechnen des Durchschnittalters der dritten Mannschaft. Ich habe noch irgendwas mit 66 im Kopf, allerdings getrübt von diversen Mannschaftssitzungen am Tresen... Nachdem auch der Nachtisch verschlungen wurde, folgte der nächste Höhepunkt: Der Auftritt eines Comedians samt Gefolge. Wer konnte das anderes sein als unser aller Heiner. Das Gefolge war der Kameramann Konstantin, seines Zeichens Präsident des VfL. |
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Nachdem Heiner die Lacher auf seiner Seite hatte, wurde auch die Musik lauter; es durfte getanzt werden; Vossi machte als DJ eine gute Figur, auch wenn sich viele nicht unterbrechen ließen, sich an der Theke versammelten und dort bis zum Ende blieben. Schön war, dass Hubert und auch Konrad lange aushielten. Das zeigt, dass in unserer Abteilung viel Harmonie (wenn es nicht um Mannschaftsaufstellungen geht) herrscht und alles nicht so ernst genommen wird. |
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