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"Just married": Nina Zimmer postete das erste Bild auf Facebook |
Diese Frage kann nur mit "Ja" beantwortet werden! Nachdem schon kurz nach dem Standesamttermin
an der Dibbersener Mühle die ersten Fotos bei Facebook auftauchten, konnten auch wir
Tischtennisspieler mit Begleitung am frühen Abend die schöne Braut bewundern.
Sah sie nicht aus wie 25? Auch Porath (nun offiziell Mehlberg-Porath oder Poberg),
mit frisch gebügeltem Anzug, strahlte über das ganze Gesicht und das den ganzen Abend,
trotz des regelmäßigen Anstoßens mit lokalen Getränken.
Ein anderer Tischtenniskollege strahlte auch, was aber wiederum an den besagten Getränken
lag. Jedem, der nicht rechtzeitig flüchten konnte, erzählte er von der Heimkehr des Engels
zum besten Verein der Welt. Der Schreiber dieser Zeilen tippte auf Ebbers und St. Pauli,
aber weit gefehlt, natürlich waren van der Vaart und der HSV gemeint. Ich weiß nicht,
wieviele Wetten er abgeschlossen hat, dass ein einstelliger Tabellenplatz herauskommen
wird - er weiß es vermutlich auch nicht mehr -, aber es wurden Beträge jenseits der
100 Euro genannt; wir dürfen gespannt sein.
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Im TT besser: Sandra |
Zurück zur Feier; nachdem Matthias in knappen Worten (das üben wir aber noch mal, oder? Allerdings
nicht bei einer neuerlichen Hochzeit, zwei reichen jetzt!) die Begrüßung und die Eröffnung
des Bufetts hinter sich gebracht hat, stürzten sich die Gäste auf das leckere Fleisch mit den
Beilagen, zubereitet von unserem Fleischgiganten Claas, der - einem Wirbelwind ähnlich - durch
den Saal wuselte und mit Hilfe von Lena Keim auch alles gut über die Bühne brachte.
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Das Geschenk der Tischtennisspieler |
Auch Claas' wesentlich bessere Hälfte Jenny trug zum guten Gelingen des Abends bei:
Nicht nur, dass sie eine Menge Fotos machte, nein auch die Bastelarbeit des Geschenks
der Abteilung ging auf ihre Kappe: Eine Tischtennisplatte im Maßstab 1:2 mit allen
Schenkenden als Spielfiguren mit Hosen aus Geldscheinen war ein toller Anblick.
Claas selbst hat die Münzen in die in Schwerstarbeit gesammelten Kronkorken reingehämmert,
so dass das Brautpaar noch eine Menge Arbeit vor sich haben wird.
Vor dem Überreichen blamierte sich Matten (trotz Hilfe durch den Schiri) mit einer
Niederlage gegen Sandra auf der Mini-Platte; 11:6 ging die Partie verloren. Wir
von der Ersten überlegen uns schon, ob wir Sandra gegen Matthias eintauschen.
Nach dem Wurf des Brautstraußes (keiner von uns fing ihn) und dem Verkauf des
Strumpfbandes (bei dem ein neuer Rekord mit über € 300,- fiel) an die Fußballer-Kollegen,
konnte die Tanzfläche geentert werden. Nicht wenige blieben den ganzen Abend dort.
Auch o. a. HSV-Fan wäre wohl gern noch dabei gewesen, musste sich aber doch früher
verabschieden; ein Bier war wohl schlecht...
Nach der Mitternachtssuppe - ebenfalls von Claas - und weiteren Tänzen ging es mit dem Chauffeur-Service
Keim/Wiedenhaupt zu später (früher?) Stunde zurück nach Jesteburg. Vielen Dank für einen gelungenen Abend
und viel Glück für das Brautpaar.
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