Nach einer zweijährigen Pause fand in diesem Jahr wieder der abteilungsinterne Knobelabend statt. Die Organisatoren aus der ersten Herrenmannschaft hatten als Veranstaltungsort erstmals das Dorfhaus in Itzenbüttel ausgewählt, das hierfür einen gemütlichen Rahmen bot. Unterstützung gab es von Lutz Peter, der seine Knobelutensilien und die große Elektropfanne für die Würstchen zur Verfügung gestellt hat.

Offenbar erfreut sich das Knobeln noch immer großer Beliebtheit, denn es hatten sich 24 Teilnehmer angemeldet, von denen letztlich 22 am Wettkampfabend an den Start gingen und um den Pokal kämpften.

Nachdem alle Gäste eingetrudelt waren und ein Willkommensgetränk erhalten hatten, folgte die Begrüßung durch das Organisatoren - Team Jens, Volker, Vossi und Eckart. Danach wurden die Gruppen ausgelost. Um kurz vor sechs begann die erste Runde, in der zwei Stunden lang gemaxt, geknobelt und gewürfelt wurde, dass sich die Tische in dem noch jungen Dorfhaus bogen.

Die darauf folgende Pause nutzten alle, um sich an dem leckeren und reichhaltigen Buffet, das die Frauen der Organisatoren vorbereitet hatten, zu stärken.

Siegerehrung

Mit frischen Kräften ging es in den zweiten Durchgang, der dem ersten in seiner Intensität in nichts nachstand. Natürlich durften auch die üblichen Knobelphrasen nicht fehlen. Zu den Klassikern zählen: "Mit Max Sechs zu verlieren ist keine Schande", "Doppelfünf verliert nicht" und "Einmal die kleinen Tische bitte, wir spielen heute unten".

Mit großer Spannung wurde dann die Auswertung der Ergebnisse erwartet. Beste war Nadine Jedamski mit nur zwei verlorenen "Ganzen" und acht "Halben" in knapp vier Stunden Spieldauer. Sie darf sich damit als Knobelmeisterin auf dem Wanderpokal verewigen. Auf den Plätzen zwei und drei folgten knapp dahinter Horst Frischer (3/5) und Matthias Pusch (3/7). Herzlichen Glückwunsch !

Im Anschluss an den nervenaufreibenden Wettkampf nutzten viele Gäste noch die Gelegenheit, den Abend mit dem ein oder anderen Plausch und einem Getränk ausklingen zu lassen.