Ab Herbst 1979 spielte die 1. Herrenmannschaft für drei Jahre in der 2. Verbandsliga. Das war die höchste Spielklasse, die je eine Mannschaft des VfL Jesteburg erreichte. Der Aufstieg gelang mit folgenden Spielern:

Günter Keim

Heiner Krieger

Günther Bettermann

Reinhard Klingenberg

Hans Schröder

Günter Witte

Es begannen drei schwere Jahre. Die Mannschaft konnte sich mit Wolfgang Schulenburg verstärken, aber am Ende der Herbstserie 1979 fand man sich auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Aber mit einer Gewaltleistung am Ende der Spielserie 1979/80 konnte der Klassenerhalt doch noch erreicht werden. Die Presse berichtete darüber:

Wolfgang Schulenburg

2. Verbandsliga, Herbstserie 1979

Das zweite Jahr war ähnlich schwierig. Aber am Ende der Saison 1980/81 hatte man es wieder geschafft. Der Klassenerhalt konnte (wenn auch denkbar knapp) gesichert werden.

Abschlusstabelle der Saison 1980/81

Für das dritte Jahr in der 2. Verbandsliga kam eine weitere Verstärkung hinzu: Heinrich Diederichs spielte als neue Nummer 1 in der 1. Herrenmannschaft. Und es begann auch recht gut. Man konnte endlich (zumindest mit einigen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte) mithalten. Der größte Erfolg war zweifelsfrei der Sieg über den Tabellenführer (und Herbstmeister) TSV Hittfeld. Die Presse berichtete darüber:

Heinrich Diederichs

2. Verbandsliga, Herbstserie

Schließlich reichte es aber am Ende der Saison 1981/82 wieder nur (wie in den beiden Vorjahren) zum 9. (vorletzten) Platz, der aber nicht wie in den Vorjahren zum Klassenerhalt ausreichte. Nach drei Jahren stieg die 1. Herrenmannschaft wieder in die 1. Bezirksliga ab. Das nebenstehende Bild zeigt die Mannschaft der Saison 1981/82, für die das Spielen in der 2. Verbandsliga sicher eine ganz besondere Erfahrung war. Fünf der auf dem Bild zu sehenden Spieler (Günter Keim, Heiner Krieger, Günther Bettermann, Reinhard Klingenberg, Norbert Klemm) spielen auch im Jahr 2008 noch aktiv in den Herrenmannschaften des VfL Jesteburg.

H. Diederichs, G. Bettermann, W. Schulenburg, R. Klingenberg G. Keim, H. Krieger, N. Klemm