Nachem die Spielgemeinschaft mit der SC Bendestorf (nach nur zweijährigem Bestehen) 1969 aufgelöst worden war, spielte die 1. Herrenmannschaft in der Spielserie 1970/71 in der 2. Bezirksliga und erreichte mit einiger Mühe den Klassenerhalt mit folgenden Spielern:

Günther Bettermann

Siegfried Stöckmann

Hans-Heinrich Wolfes

Gerd Matthies

Lutz Peter

Ernst-Helmut Martens

Reinhard Klingenberg

Bei den Bezirksmeisterschaften im Oktober 1970 in Mellendorf/Hann. belegte Steffi Bettermann mit Helga Krupp (Tostedt) im Damen-Doppel den 2. Platz.


Bei den Kreismeisterschaften im Oktober 1971 gewann Steffi Bettermann das Damen-Einzel, im Damen-Doppel waren Bettermann/Groh erfolgreich. Steffi belegte bei den Bezirksmeisterschaften im Damen-Einzel den 3. Platz.


In der Spielserie 1971/72 belegte die 1. Herrenmannschaft in der 2. Bezirksliga unangefochten den 1. Platz und stieg in die 1. Bezirksliga auf.

1. Adolf Greil 2. Reinhard Klingenberg 3. Günther Bettermann 4. Siegfried Stöckmann 5. Rainer Dahlke 6. Klaus Staudt 7. Ernst-Helmut Martens

Adolf Greil

Klaus Staudt

In der Spielserie 1972/73 wurde erstmals eine Damenmannschaft für den offiziellen Spielbetrieb gemeldet. Dem Weg der Damenmannschaften in den 70er Jahren ist eine eigene Seite gewidmet.

Bei den Kreissmeisterschaften im Oktober 1974 in Salzhausen gewann Günter Keim den Titel in der Seniorenklasse vor seinem Mannschaftskameraden Hans Schröder. Beide zusammen siegten auch im Doppel und belegten in der Herrenklasse A den 3. Platz.

Bei den Bezirksmeisterschaften der Senioren setzten sie ihre Erfolgsserie fort: Günter Keim wurde Bezirksmeister im Einzel und zusammen mit Hans Schröder auch im Doppel.

In der Spielserie 1974/75 belegte die 1. Herrenmannschaft in der 1. Bezirksliga mit folgender Aufstellung einen sehr guten 2. Platz.

1. Günter Keim 2. Reinhard Klingenberg 3. Hans Schröder 4. Adolf Greil 5. Groth 6. Günther Bettermann

Günter Keim

Im VfL-Spiegel vom Dezember 1977 wird die erfolgreiche Arbeit des Trainers Dr. Martin Ludwig gelobt. Günter Keim, Heiner Krieger, Günther Bettermann und Hans Schröder werden in der Kreisrangliste geführt.

In der Spielserie 1977/78 belegte die 2. Herrenmannschaft in der 1. Kreisliga den 1. Platz und stieg in die 2. Bezirksliga auf. In der Spielserie 1978/79 spielten 5 Herrenmannschaften in folgenden Klassen:

1. Mannschaft (1. Bezirksliga) 1. Günter Keim 2. Heiner Krieger 3. Günther Bettermann 4. Reinhard Klingenberg 5. Hans Schröder 6. Günther Witte

2. Mannschaft (2. Bezirksliga) 1. Norbert Klemm 2. Ernst-Helmut Martens 3. Volker Radig 4. Klaus Staudt 5. Manfred Mühlbauer 6. Lutz Peter 7. Rainer Dahlke

Norbert Klemm

Volker Radig

Manfred Mühlbauer

3. Mannschaft (2. Kreisliga) 1. Hans-Heinrich Wolfes 2. Siegfried Stöckmann 3. Dieter Fritz 4. Albert Wottke 5. Erhard Sommer 6. Rolf Hoppe		Albert Wottke	Rolf Hoppe		4. Mannschaft (3. Kreisliga) 1. Dieter Wyludda 2. Holger Gehrkens 3. Karl-Heinz Breitmayer 4. Thorsten Schammer 5. Matthias Trümmel 6. Thomas Voss 7. Wolf-Michael Reichelt		5. Mannschaft (3. Kreisliga) 1. Gerd Matthies 2. Peter Backhaus 3. Herbert Koblizek 4. Wilhelm Horn 5. Klaus Eckel 6. Hans-Jochen Odenwald 7. Joachim Böttcher 8. Hans Kielbasiewicz	Joachim Böttcher
					Damals unschlagbar (Aussage von Hans-Heinrich): Linkshänder-Doppel Dieter Fritz und Hans-Heinrich Wolfes

Die Nummer 1 in der zweiten Hälfte der 70er Jahre, Günter Keim, war auch in Einzelturnieren recht erfolgreich. U. a. wurde er Kreismeister in der Herrenklasse B in den Jahren 1977, 1978 und 1979. Das Wochenblatt widmete ihm am 31. Mai 1979 ein Portrait.

Günter Keim

In der Spielserie 1978/79 belegte die 1. Herrenmannschaft in der 1. Bezirksliga den 6. Platz. Offensichtlich als Folge einer Neugliederung der Staffeleinteilung fand sie sich im Herbst 1979 in der 2. Verbandsliga wieder. Dem "Ausflug in die Verbandsliga" ist eine eigene Seite gewidmet.